KDOF1 – Seite 132 – Freiwillige Feuerwehr Marchtrenk

Türöffnung

Einsatznummer	Datum	Einsatzzeitraum	Fahrzeuge
T 17	14.02.2012	08:50 - 09:30 Uhr	KDOF1

14. Februar 2012

Matthias Lauber

KDOF1, Technisch, RLFA 2.000/400, Einsätze, LAST

Die Feuerwehren der Stadt Marchtrenk (Marchtrenk und Kappern) rückten am späten Nachmittag des 12. Februar nach mehreren Notrufen auf Anforderung des OvD (Offizier vom Dienst) der Feuerwehr Wels zu einer Tierrettung im Traunfluss aus.

Ein Reh ist bei der Überquerung der Traun auf der dünnen Eisfläche eingebrochen und konnte sich nicht mehr selbst an das Ufer retten, es verendete im eiskalten Wasser kurz vor Eintreffen der Einsatzkräfte.
Das tote Tier wurde von den Kameraden der FF Kappern mittels Motorzille geborgen und einem Jäger übergeben. Die Tauchergruppe der Feuerwehr Marchtrenk wurde zuvor ebenfalls alarmiert, musste allerdings nicht mehr im Traunwasser zum Einsatz kommen.

Einsatznummer	Datum	Einsatzzeitraum	Fahrzeuge
T 15	12.02.2012	16:26 - 17:26 Uhr	KDOF1, RLFA 2.000/400, LAST

12. Februar 2012

KDOF1, Technisch, Einsätze

Gasaustritt

Erkundunsfahrt aufgrund eines Gasaustritts. Anforderung erfolgte durch die Feuerwehr Wels, da es sich um das Einsatzgebiet der Feuerwehr Marchtrenk handelte, dies sich aber erst im Einsatzverlauf herausstellte.

Bilder unter www.laumat.at

Einsatznummer	Datum	Einsatzzeitraum	Fahrzeuge
T 11	04.02.2012	16:30 - 17:00 Uhr	KDOF1

4. Februar 2012

KDOF1, Technisch, RLFA 2.000/400, Einsätze, SRF, Öef

Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfall

http://www.laumat.at/medienbericht,verkehrsunfall-im-kreuzungsbereich-in-marchtrenk,859.html

Einsatznummer	Datum	Einsatzzeitraum	Fahrzeuge
T 10	03.02.2012	19:57 - 20:55 Uhr	KDOF1, RLFA 2.000/400, SRF, Öef

3. Februar 2012

KDOF1, Technisch, RLFA 2.000/400, Einsätze, DLK 23-12, SRF

Personenrettung

Am Dienstagabend wurden das Rote Kreuz und der Notarzt zu einer Reanimation alarmiert. Als die Rettungskräfte am Einsatzort eintrafen, stellten sie fest, dass aufgrund der komplizierten Lage der Person, ein Transport ins Rettungsfahrzeug äußerst schwierig werden würde. Somit alarmierten sie die Feuerwehr, welche unverzüglich ausrückte und das Rote Kreuz unterstützte. Es wurde die Einsatzstelle beleuchtet und schließlich beim Abtransport der verletzten Person geholfen.