Heute sind die Kameraden Christian Schürrer, Stefan Turner, Thomas Fraungruber, Daniel Himpsl, Simon Reidinger, Christoph Zimprich, Thomas Sadleder und Stipo Stipic zum erlangen des bayrischen Leistungsabzeichens der Stufe 1 nach Kirchdorf am Inn ausgerückt.

Nach anfänglichen Nervositätsschüben, welche sich bei der Anreise bemerkbar machten, absolvierten die Kameraden souverän die Leistungsprüfung und bestanden diese erfolgreich.

Die Kameraden sind somit die erste Gruppe der Feuerwehr Marchtrenk welche dieses Abzeichen erlangten.

Ein besonderer Dank gilt dem Kreisbrandinspektor Helmut Niederhauser sowie dem Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Kirchdorf am Inn Martin Eichinger für die tatkräftige Unterstützung bei den Vorbereitungen. Ebenso möchte ich unserem Gruppenführer Jürgen der FF Kirchdorf für seine Unterstützung beim LA meinen Dank aussprechen!

Mein Bruder Andreas ist zur Zeit beruflich in Amerika und hält sich gerade in Troy, Michigan, auf. Dabei besuchte er heute die nächstgelegene Feuerwache „No. 3“ der Feuerwehr Troy. Vorab übermittelte er einige Fotos, die wir euch nicht vorenthalten möchten.

Zum Fahrzeug: Das ist deren neuestes Gerät. Es würde bei uns einem TLF entsprechen. 4 Mann Besatzung, hat aber 10 Atemschutzgeräte mit. Das kleine Ding links vorne auf der Stoßstange ist eine Sirene (haben die anderen Fahrzeuge nicht). Weiters mit einer ganz passable Ausstattung inkl. einem Laptop, wo alle Hydranten, Brandschutzpläne und weitere Daten gespeichert sind.

Die [url=http://www.pappas.at blank]Pappas Gruppe[/url] ermöglichte es den zwei Kameraden ABI Leo Taubner und HFM Thomas Sadleder der Feuerwehr Marchtrenk an einem Fahrsicherheitstraining am ÖAMTC Testgelände in Marchtrenk teilzunehmen. Im Vordergrund stand die Vorstellung der neuen Sicherheitssysteme von Mercedes Fahrzeugen. Nach einer kurzen theoretischen Einführung konnten Systeme wie Bremsassistent, ABS, ESP und ASR bei praktischen Übungen getestet werden. Zur Verfügung standen dabei verschiedene Modelle von Mercedes Viano, Vito und Sprinter. Außerdem wurde die Funktionsweise des neuen Trailer Stability Assist (TSA) vorgeführt.

Danke an Herrn Mario Kubicka für die Einladung zu diesem interessanten Nachmittag.

„Feuerwehr Hautnah erleben“ stand an diesem Nachmittag für die Kleinkindergruppe des EKIZ auf dem Programm. Mehrere kindergerechte Stationen wurden von den Kameraden vorbereitet und von den Kindern ausprobiert.
Unter anderem verwandelte sich ein Feuerwehrkamerad in Zivilkleidung in einen Feuerwehrmann mit kompletter Schutzausrüstung mit Atemschutzgerät. Eine Fahrt mit der Drehleiter, Kistenklettern mit Seilsicherung, Retten unserer Übungspuppe mit Hilfe von Hebekissen und vieles mehr ließen die Nachmittagstunden wie im Flug vergehen.
Aber auch die Eltern wurden über das System „Freiwillige Feuerwehr“ sowie die Wichtigkeit von Heim-Rauchmeldern informiert.

Feuerwehr interner Wettbewerb mit 10 Teilnehmern

1. Platz 188 Ringe
2. Platz 180 Ringe
3. Platz 173 Ringe

Ein großes DANKE von seiten der Feuerwehr Marchtrenk
an den Schützenverein Marchtrenk.

Die Brandverhütungsstelle Linz lud am 28.8.2009 die Feuerwehren Marchtrenk und Kappern zu einer Besichtigung und Teilnahme bei einem Brandversuch einer Brandschutztür ein.
Nach dem Brandversuch, der leider nach rund 28 Minuten beendet werden mußte, erfuhren die Kameraden der beiden Wehren mehr über die Arbeit bei der BVS Linz.
Abschliesend wurden noch einige kleineren Brandversuche gezeigt.
Die Kameraden der Feuerwehr Marchtrenk und Kappern bedanken sich bei allen Bediensteten der BVS Linz für diesen informativen Tag und vor allem bei Herrn Ing. Stefan Stipke für die Einladung.

Am 20.8.2009 trafen unsere eifrigen Kameraden bei einem Beachvolleyballspiel auf eine Delegation der Polizeiinspektion Marchtrenk.
Gespielt wurde auf einem Platz der Schleißheimer Sportunion.
Trotz überragendem Körpereinsatz mussten unsere Kammeraden eine Niederlage einstecken. Was aber durch den Spaß am Spiel nicht weiter schlimm war.
Danach trafen sich die Beachvolleyballer zu einem gemütlichen Ausklang im Gasthaus „Binder im Holz“.

Gleich zwei Bewerbe an einem Tag standen für die Florianijünger der Feuerwehr Marchtrenk am 21. April auf dem Programm. Der Bewerb um das Funkleistungsabzeichen (FuLA) in Silber an der oberösterreichischen Landesfeuerwehrschule in Linz, sowie das Techniche Hilfeleistungsabzeichen (THL) stellten in Form von Prüfungen den Abschluss von wochenlangen Vorbereitungen dar.

Bereits in den frühen Morgenstunden machten sich die Kameraden Thomas Sadleder und Christoph Zimprich auf den Weg nach Linz um am Bewerb für das FuLA Silber teilnehmen zu können. Beide meisterten alle 5 Stationen mit Bravour (238 bzw. 226 Punkte). Somit steht dem Erwerb des FuLA Gold im nächsten Jahr nichts mehr im Wege.
[url=http://www.ooelfv.at/download/bewerbe/fula/2009/fulas.htm blank]Ergebnisliste[/url]

Um 18:30 Uhr trat schließlich eine Gruppe zum Bewerb um das THL am Gelände vor dem Freibad Marchtrenk an. Annahme bei diesem Bewerb ist ein Verkehrsunfall, die Aufgabe der Feuerwehrmänner besteht in der fachgerechten Absicherung der Unfallstelle, dem Aufbau eines doppelten Brandschutzes, sowie der Bereitstellung und Bedienung von hydraulischem Rettungsgerät. 5 Kameraden erreichten das THL in Bronze (Daniel Himpsl, Hannes Ruppnig, Christian Schürrer, Stipo Stipic, Christoph Zimprich), 3 weitere in Silber (Christof Baumgartner, Thomas Fraungruber, Alexander Müller), ein Kamerad erreichte die höchste Leistungsstufe Gold (Ronald Oberroithmair).

Einmal mehr konnte die Sinnhaftigkeit dieser Bewerbe bewiesen werden. Neben der Erlernung bzw. Vertiefung im Umgang mit Feuerwehrgeräten, wird vor allem die soziale Ader bei solchen Veranstaltungen gestärkt. Auf der einen Seite werden Bekanntschaften mit Feuerwehrmitgliedern anderer Wehren geschlossen, auf der anderen Seite das perfekte Teamwork in einer kleinen Gruppe trainiert. Auch die Arbeit mit dem seit kurzem in Dienst gestellten, neuen Feuerwehrfahrzeug SLFA stellte einen wesentlichen Ausbildungspunkt dar.

Am Samstag, 04. April 2009 wurde in Marchtrenk ein Weltrekord durch die Gelateria Bellini aufgestellt. Die Aufgabe war einfach: So viele Kinder wie möglich sollten in einer Kette aufgereiht Eis schlecken. Die Umsetzung war jedoch schwieriger, galt es doch einen Weltrekord zu schlagen.

Mit lustigen und vor allem spannenden Spielen konnten sich die wartenden Kinder die Zeit vertreiben, bevor der letztendlich knapp gewonnene Weltrekordversuch des Eissalons Bellini in Marchtrenk über die Bühne lief. Die fleißigen Jugendmitglieder der Feuerwehren Marchtrenk und Kappern, sowie das Jugendrotkreuz Marchtrenk bemühten sich die längste eisige Feuerwehrleiter mit zirka 70 verschiedenen Eissorten und die längste eisschleckende Kinderkette der Welt auf die Beine zu stellen, bevor das Eis dank der frühsommerlichen Temperaturen dahinschmolz.

Um etwa 16:15 Uhr fand die erste Zählung durch drei Bewerter statt. Es galt die beeindruckende Zahl von 424 eisschleckenden Kindern zu knacken, der Rekord wurde zuvor in Wien aufgestellt, jedoch ergab die erste Zählung nur 407 teilnehmende Kinder. Die Betroffenheit der Organisatoren war kaum zu übersehen. Mit einem weiteren Aufruf an die Bevölkerung sollten sich noch mal alle Kinder an der Kette beteiligen. Für so manches Kind kam diese Gelegenheit nur zurecht, denn was gibt es gegen ein zweites Eis einzuwenden?

Das spannende Auszählfinale ergab die Zahl von 439 eisschleckende Kindern und einen neuen Weltrekord. In diesem Sinne hatte sich also der große Aufwand der Jugendgruppen und deren Helfer allemal bezahlt gemacht. Der Reinerlös durch die freiwilligen Spenden kommt den Jugendgruppen zugute.

Zu einer netten Tradition hat sich das Christbaumschwimmen, das jedes Jahr am Samstag vor Weihnachten von der Tauchergruppe der FF Marchtrenk durchgeführt wird, entwickelt.

Taucher der Feuerwehren Marchtrenk, Stadl-Paura und Wels, sowie abgehärtete private Taucher (Divers Marchtrenk und HSV Wels) begeben sich beim Kraftwerk Marchtrenk ins kalte Wasser und schwimmen mit einem wundervoll beleuchteten Christbaum bis zur Autobahnbrücke.
Dort angekommen werden sie von ihren Feuerwehrkameraden mit heißen Getränken und Speisen versorgt. Die Bläsergruppe des Musikvereins Marchtrenk sorgt für die notwendige musikalische Unterhaltung. Außerdem sind die Perchtengruppe Schleißheim und natürlich der Weihnachtsmann höchstpersönlich mit dabei.

Die Feuerwehr Marchtrenk bedankt sich bei den über 40 Tauchern für die Teilnahme sowie bei den Besuchern für ihr Kommen.