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Feuerwache No.3
Mein Bruder Andreas ist zur Zeit beruflich in Amerika und hält sich gerade in Troy, Michigan, auf. Dabei besuchte er heute die nächstgelegene Feuerwache „No. 3“ der Feuerwehr Troy. Vorab übermittelte er einige Fotos, die wir euch nicht vorenthalten möchten.
Zum Fahrzeug: Das ist deren neuestes Gerät. Es würde bei uns einem TLF entsprechen. 4 Mann Besatzung, hat aber 10 Atemschutzgeräte mit. Das kleine Ding links vorne auf der Stoßstange ist eine Sirene (haben die anderen Fahrzeuge nicht). Weiters mit einer ganz passable Ausstattung inkl. einem Laptop, wo alle Hydranten, Brandschutzpläne und weitere Daten gespeichert sind.
Brandmeldealarm Fa. Bussetti
Durch einen Ölaustritt aus einer Vacuumpumpe wurde der Melder 07/05 ausgelöst.
Brandmeldealarm Fa. Polytec
Durch Überhitzung eines Temperofens schlug ein Thermomelder Alarm. Nach kurzer Erkundung durch die Feuerwehr konnte rasch „Alarm stopp“ gegeben werden und die Einsatzkräfte konnten wieder einrücken.
Brandmeldealarm Bezirksalten- und Pflegeheim
Zu einem Brandmeldealarm im Bezirksalten- und Pflegeheim Marchtrenk wurden die beiden Feuerwehren Marchtrenk und Kappern um 20:04 gerufen.
Nach Erkundung durch den Einsatzleiter wurde festgestellt, dass es sich um eine Auslösung in einem Zimmer eines Heimbewohners handelte, wobei die Ursache nicht eruiert werden konnte.
Die Einsatzkräfte rückten nach rund 45 Minuten wieder ein.
Kellerüberflutung
Brandmeldealarm Fa. Polytec
Zu einem Brandmeldealarm bei der Fa. Polytec wurden die Männer der Feuerwehren Marchtrenk und Kappern um 23:22 Uhr gerufen. Unverzüglich rückte der Löschzug (SLFA, DLK, TLF 10.000 und ÖEF) aus. Die erste Lageerkundung durch Einsatzleiter OBI Ortmair ergab, dass ein 1.000 Liter Behälter stark zu rauchen begonnen hatte. Der Behälter wurde ins Freie gebracht. Eine Lauge mit der UN-Nummer 3266, die zur Verarbeitung der Metalle benötigt wird, befand sich im Gefäß.
Der rauchende Behälter hatte eine Temperatur von über 90° Celsius und wurde mittels 3-C Rohren gekühlt. Weiters wurden 2 Mann mit Schutzstufe 2 ausgerüstet um die Säure in Auffangbehälter umzufüllen. Somit konnten die heißen Metallteile aus dem Behälter entfernt werden.
Ein Mitarbeiter der Firma wurde mit Verdacht auf Verätzung der Atemwege ins Klinikum Wels eingeliefert.
Im Einstz standen insgesamt 33 Mann der Feuerwehren Marchtrenk, Kappern und Wels, sowie 3 Helfer vom Roten Kreuz und 2 Mann der Polizei.